Schon seit längerer Zeit hatten Wohnungseigentümer, Mieter und Hausverwaltung Ärger mit stets wiederkehrenden Schäden an der mit Fliesen belegten Eingangstreppe. Die stetige Beanspruchung des Bauteils und des Bodenbelages durch Feuchtigkeit, Frost und Tausalz lösten den Fliesenbelag ab und schädigten den darunter folgenden Beton.

Kleine Ausbesserungen durch Fliesentausch und Spachtelarbeiten brachten auf Dauer keine Besserung. Zu den zunehmenden Schädigungen besteht hier auch eine Rutsch und Verletzungsgefahr bei Nässe und Glätte.

Eine Instandsetzung der Zugangstreppe musste erfolgen. Nach dem Rückbau des geschädigten Bodenbelages konnte in kurzer Zeit mittels Acrylatharzen eine schnelle Abdichtung und Oberflächengestaltung erzielt werden.

Die eingesetzte Beschichtung von Triflex bietet dickschichtigen Schutz, ist rutschsicher und leicht zu pflegen. Auch den hohen Belastungen einer Treppe hält es dauerhaft stand. 

Am Anfang war hier ein typisches Schadbild vorzufinden: ob in der heimischen Garage oder in einer Industriehalle, oftmals wurden zur seitlichen Abstellung und als Anfahrschutz mit guten Absichten Metallwinkel gegen den Estrich oder den Beton montiert. Nach mehr oder weniger langen Jahren rostet dieser und stellt keine sichere und optisch ansprechende Begrenzung mehr dar. Der zu überwindende Höhenunterschied zwischen dem Außengelände und dem Innenbereich ist in einer barrierefreien Lebensweise nicht mehr dienlich.

Durch einen hochfesten und an verschiedenste Gegebenheiten anzupassenden Sanierungsmörtel, bestehend aus Epoxidharz und Quarzsandgemischen, können diese Problemstellen dauerhaft beseitigt werden. Auch eine farbliche Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten ist ohne Problem zu realisieren.

Nun ist das Ein- und Ausparken wieder problemlos, die Einkäufe können hindernisfrei eingeräumt werden und der Alltag ist wieder ein Stück einfacher.

Eine Garage oder Halle erfährt im Laufe Ihrer Nutzung viele verschiedene Belastungen. Ob durch Gummiabrieb des Autos, Staplerverkehr, Ölen oder Farben und was sonst noch beim Heimwerken oder Nutzen verwendet wird. Durch eine Bodenbeschichtung, angepasst an die geplante Nutzung der Fläche und den vorhandenen Untergrund, kann hier eine neue gut zu pflegende und nutzbare Oberfläche geschaffen werden.

Nach einer Untergrundvorbereitung durch Kugelstrahlen wird eine Grundierung aufgebracht und zum besseren Haftverbund mit Quarzsand abgesandet. Anschließend wurde in diesem Falle eine mineralische, hochfeste Verlaufsmasse aufgebracht. Nach zweimaligem rutschsicheren Versiegeln derselben konnte die Garage nach kurzer Bauzeit wieder genutzt werden.

Die alten Werkräume eines Traditionsbetriebes sollten zu hochwertigem, modernen Wohnraum umgestaltet werden. Hierbei sollte das alte, gestrichene Mauerwerk in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlen und in Kombination mit moderner Neuausstattung der Räumlichkeiten ein ganz besonderes Wohngefühl verschaffen.

Durch unsere moderne und mobile Druckluftstrahltechnik und Absaugtechnik waren die Wandflächen innerhalb einer Woche von Farbe und Verunreinigung befreit und der Innenausbau konnte beginnen.

Die Herstellung einer normgerechten Abdichtung im Neubau gem. Din 18533.

Samt aller notwendigen vor- und nachbereitenden Arbeiten gehört seit langer Zeit zu unseren Kernkompetenzen.

Größere Bauteile aus Stahlbeton sollten in gewissen Abständen durch Fugen getrennt werden, um die auftretenden Spannungen durch Längenänderungen ohne Schäden aufnehmen zu können.

In älteren Industriehallen findet man in der Bodenplatte zwischen einzelnen Hallenabschnitten immer wieder Bewegungsfugen die Schäden durch Abplatzungen und Risse zeigen.

Hier wurde zwar einst eine Fuge ausgebildet, sie wurde aber nicht mit dem Hintergrund der mechanischen Beanspruchung durch Staplerverkehr oder Hubwägen hergestellt.

Diese Fugen lassen sich schnell und dauerhaft durch Bewegungsfugenprofile für den nachträglichen Einbau instand setzen. Die Dimensionierung des Profils wird anhand der individuell bei Ihnen festgestellten Belastung durch Hubwägen, Staplern o.ä. festgelegt.

Zuerst werden die Bereiche eingeschnitten und der lose Beton bis auf eine definierte Tiefe abgestemmt. Die Bewegungsfuge wird abgestellt und die Fläche mit einem Epoxydharz grundiert. Anschließend wird der Beton mit einem Epoxydharzmörtel egalisiert und das Profil eingebaut. Nach einem Tag wird es mittels Schwerlastdübel im Untergrund fixiert und anschließend die Bodenöffnung erneut mit Epoxydharzmörtel oberflächenbündig verschlossen.

Nach kürzester Zeit mit minimalen Trocknungszeiten ist der Durchgang wieder voll belastbar und nutzbar.