Nachträgliche Innenabdichtung:

Innenabdichtungen werden eingesetzt, wenn eine nachträgliche vertikale Außenabdichtung technisch nicht möglich oder wirtschaftlich nicht vertretbar ist (beispielsweise bei Überbauungen, Nebenbebauungen oder Beeinträchtigung der Standsicherheit).

Bei einer nachträglichen Innenabdichtung bleibt der Wandquerschnitt dauerhaft feucht. Deshalb sind wasserbeständige Baustoffe als Untergrund eine wichtige Voraussetzung. Untergründe wie Porenbeton, Polysterolhartschaum oder Holzwolle-Leichtbauplatten sind ungeeignet.

Als Abdichtungsprodukte kommen mineralische Dichtungsschlämme oder Werktrockenmörtel zum Einsatz, die in Verbindung mit einem Sanierputzsystem ansehnliche und nutzbare Oberflächen ermöglichen.

Sie haben Interesse daran, ihren derzeit noch feuchten und nicht nutzbaren Keller zu einem hochwertigen Wohnraum umzugestalten? Warum nicht den kaum genutzten Keller als Hobbyraum oder Musikzimmer umfunktionieren und mehr aus dem machen, was man bereits besitzt?

Ein Innenabdichtungssystem kann Ihnen diesen Wohntraum ermöglichen und zwar ohne Bagger im mühevoll angelegten Vorgarten.

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